Die DDR


8. October 2017


1) Die Geisterbahnhöfe

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Ein Zug kommt an einer Geisterbahnhof. Wachposten schauen an. 

In die Zeit zwichen 1961 und 1989, gab es U- und S- Bahnen dass durch Ost Berlin fahren mussten wenn sie von einem Seite nach die anderem in West Berlin gehen wollte. Die Züge dieser Linien haben in dieser Zeit nicht mehr an die Bahnhöfe in Ost-Berlin angehalten, sondern haben diese Züge nur ein bisschen langsamer durch diese Bahnhöfe gefahren. In die Ost-Berline Bahnhöfe stand einigen Wachposten in schummerigem Licht auf dem Plattform des Züges. Neben die Wachposten gab es keine andere Leute in diese dunkle Ost-Berlin Bahnhöfe, und deswegen haben die Leute die Name, Geiserbahnhöfe, erstellt.

2) Joachim Rudolph: Tunnelbauten in der Bernauer Straße

Joachim Rudolph
Ein foto von Joachim Rudolph


Joachim Rudolph war ein Student wenn die Berliner Mauer gebaut wurde. Aber er wollte in der Technische Hochschule Dresden wechseln und musste nach West Berlin gehen. Im September 1961 hatte er mit einem Freund über die Grenzsperren Richtung Lübers erfolgreich gegangen. In der Technische Hochschule lernte er dass andere Studenten kennen Freunden und Verwandte dass Fluchtmöglichkeiten suchen. Dafür hatte Joachim Rudolph einen Tunnel unter der Bernauer Straße von West nach Ost Berlin gegraben. An nur zwei Tagen haben 29 Menschen durch diesen Tunnel glücklich nach West Berlin gegangen. Unglücklicherweise war Joachim Rudolph leider bei der DDR erwischt wenn er mit andere Studenten über dem erstem Jahrestag des Mauerbaus protestieren hatte.


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